Domain-Driven Design

Heute habe ich über Domain-Driven Design (DDD) gelernt. Dabei geht es darum, Software so zu entwickeln, dass sie wirklich zu den Bedürfnissen des Unternehmens passt. Man benutzt eine gemeinsame Sprache, damit Entwickler und Fachleute sich gut verstehen, und teilt das System in klare Bereiche mit Entities, Value Objects und Aggregates, damit alles konsistent bleibt. Außerdem gibt es Muster, die helfen, dass die verschiedenen Teile des Systems gut zusammenarbeiten, ohne das Hauptmodell durcheinanderzubringen.